Die neuen Lehrpersonen, Therapeuten und Mitarbeitenden an unserer Schule stellen sich kurz vor

Zum neuen Schuljahr 2024/25 starten zahlreiche Lehrpersonen, Therapeuten und Mitarbeitende ihre Tätigkeit an unserer Schule. Frau Giovanna Gilli Rudin hat ihren Schulleitungsstab Frau Deborah Lo Russo zum neuen Schuljahr übergeben.

Wir heissen die neuen Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen und wünschen ihnen einen gelungenen Start. Lesen Sie in alphabetischer Reihenfolge ein kurzes Porträt der neuen Mitarbeitenden:

Bannwart Linda (Schulhaus Rietwis, Logopädin)
Aufgewachsen in St. Gallen, zog es mich nach der Matura zunächst in die Westschweiz und dann nach Basel. Nach einer erneuten Rückkehr nach St. Gallen lebe ich nun seit einigen Jahren in Zürich. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur – sei es am Wasser, im Wald oder in den Bergen. Die Zeit draussen zu verbringen, gibt mir Kraft. Ebenso wichtig sind mir Freundschaften und Familie. Nach meinem Studium der Logopädie an der Hochschule für Heilpädagogik in Zürich freue ich mich nun darauf, als Logopädin an der Schule in Uitikon zu beginnen. Ich bin gespannt auf die neue Herausforderung, die Üdiker Kinder zu begleiten und gleichzeitig von ihnen zu lernen.

Baumgartner Julia (Schulhaus Rietwis, Langzeitvikarin 2. Klasse A)
Seit mehr als 13 Jahren bin ich als Primarlehrerin tätig, und zwar an verschiedenen Schulen der Stadt Zürich. In den letzten Jahren habe ich an einer deutschen internationalen Schule in Thailand unterrichtet, wo ich auch Kunst in der Oberstufe gelehrt habe. Mein Interesse an Menschen und deren Entwicklung ist der rote Faden in meinem Werdegang. Ursprünglich habe ich internationale Beziehungen in Genf studiert.
In meiner Freizeit bin ich sehr gerne in der Natur und verbringe viel Zeit mit meiner Familie, Freunden sowie meinem Hund und meiner Katze. Ausserdem mache ich gerne Yoga, schwimme und lese viel. Ich freue mich auf die Stellvertretung der 2. Klasse in Uitikon und darauf, die Kinder im kommenden Schuljahr zu begleiten.

Bilgischer Jasmin (Schulhaus Schwerzgrueb, Klassenlehrperson 4. Klasse C)
Als gebürtige Walliserin habe ich meine Wurzeln im Herzen der Alpen. Zurzeit absolviere ich das letzte Semester meines Studiums zur Primarlehrperson an der Pädagogischen Hochschule in Brig. Nach vielfältigen Praktika sowohl im deutsch- als auch im französischsprachigen Teil des Wallis freue ich mich nun darauf, meine erste Anstellung als diplomierte Lehrerin an der Primarschule in Uitikon anzutreten. Es erfüllt mich mit besonderer Freude, im kommenden Schuljahr die Viertklässlerinnen und Viertklässler der Primarschule Uitikon auf ihrem Bildungs- und Entwicklungsweg zu begleiten, während ich auch den Kanton Zürich näher kennenlernen darf. In meiner Freizeit bin ich sowohl sportlich als auch kulturell gerne aktiv und freue mich darauf, die vielfältigen Möglichkeiten dieser Region zu erkunden.

Camasso Valentina (Schulhaus Allmend, Fachlehrperson Wahlfach Italienisch)
Nach meinem Lehramtsabschluss verliess ich Italien und sammelte wertvolle Erfahrungen in der Schweiz und in Deutschland. In meiner über 20-jährigen Berufslaufbahn habe ich verschiedene Berufsfelder erkundet, bis ich vor 7 Jahren schliesslich meine wahre Berufung im Lehramt fand. Diese Tätigkeit erfüllt mich mit grosser Freude und Leidenschaft. In meiner Freizeit lese ich gerne, reise und verbringe Zeit mit meiner Familie. Es ist für mich eine besondere Ehre, als Italienerin meine Muttersprache und Kultur an meine neuen Schülerinnen und Schüler weitergeben zu dürfen.

Di Nicolo Erika (Schülerclub Rietwis, Fachfrau Betreuung)
Nach dem Abschluss meiner Lehre war ich als Gruppenleiterin tätig. Während meiner Ausbildungszeit konnte ich bereits wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Kindern im Alter von drei Monaten bis 12 Jahren sammeln. In dieser Rolle habe ich vielfältige Aufgaben bewältigt, von der Betreuung und Begleitung während der Essenssituation über die Hausaufgabenbetreuung und die Organisation von Freizeitaktivitäten bis hin zur Durchführung von Projekten, die die soziale und emotionale Entwicklung der Kinder fördern. Bei der Arbeit mit den Kindern ist es mir besonders wichtig, ihre Kreativität zu stärken und mich für gewaltfreie Konfliktlösungen einzusetzen. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie und meinen Freunden. Ich koche und backe gerne und treibe Sport, um mich aktiv und gesund zu halten. Ich freue mich sehr darauf, mein fachliches und kreatives Wissen im Schülerclub Uitikon weiterzugeben.

Felix Milena (Schulhaus Rietwis, Klassenlehrperson 3. Klasse A)
Aufgewachsen bin ich in einem Tal, das durch ein atemberaubendes Panorama, unzähligen Bergseen und traditionelle Gerichte wie Capuns und Plain in Pigna charakterisiert ist. Meine Heimat meiner Kindheit ist kein anderer Ort als das schöne Unterengadin. Meine Muttersprache ist das Rätoromanische. Nach meinem zweisprachigen Maturitätsabschluss und meinem Studium an der Pädagogischen Hochschule Graubünden (PHGR), welches ich diesen Sommer abschliessen werde, trete ich meine erste Arbeitsstelle als Klassenlehrperson der dritten Klasse an. In meiner Freizeit bin ich gerne im Freien aktiv, probiere neue Rezepte aus, bin im Winter auf der Piste anzutreffen und im Sommer im Freibad mit einem guten Buch. Ich freue mich auf die spannenden Austausche, lehrreiche Erfahrungen und neue Herausforderungen, welche Offenheit und Flexibilität erfordern.

Garic Doris (Schulhaus Allmend, Schulassistenz)
Ich habe einen beruflichen Hintergrund im Verkauf und im Büro. Schon lange verspürte ich den Wunsch, mehr Sinnhaftigkeit in mein Berufsleben zu bringen und eine Tätigkeit mit Kindern aufzunehmen. Diese Idee wurde zunehmend zu einem zentralen Ziel für mich, da ich das Bedürfnis hatte, einen positiven Einfluss auf junge Menschen auszuüben und ihre Entwicklung zu unterstützen. Ich lebe seit vielen Jahren in Full, eine Gemeinde im Kanton Aargau, und bin stolze Mutter von zwei Buben. Als Mutter erlebe ich täglich die Freude und die Herausforderungen, die mit der Erziehung von Kindern verbunden sind. Diese Erfahrungen haben meinen Wunsch, beruflich mit Kindern zu arbeiten, weiter bestärkt. Neben der Arbeit sind Bewegung und Sport ein wichtiger Ausgleich für mich, sei es auf dem Fahrrad, im Wasser oder mit den Kindern und meinem Hund in der Natur. So lüfte ich meinen Kopf und tanke Energie für die Arbeit. Wenn ich Zeit für mich habe, widme ich mich meinem Hobby, dem Wandern. Dabei ordne ich meine Gedanken und finde neue Ideen.

Gilli Lucrezia (Schulhaus Rietwis, Schulassistenz)
Verstehen, Lernen und Vermitteln liegen mir als Mama zweier Schulkinder, Lernbegleiterin für Jugendliche, DaF/DaZ-Lehrperson für Erwachsene und als Kommunikationsspezialistin am Herzen. Einige Jugendliche kennen mich aus den Deutsch-Vorbereitungskursen der Sekundarschule Uitikon auf die Mittelschulprüfungen ZAP II. In idealer Ergänzung dazu begleite ich als Schulassistenz ab August auch Kinder der Unterstufe.

Heldner Laurene (Schulhaus Mettlen, Schulische Heilpädagogin)
Aufgewachsen bin ich im tiefsten Tal der Schweiz, in St. Niklaus, im Kanton Wallis und besuchte das Kollegium Spiritus Sanctus in Brig. Nach der Matura habe ich mich für das Studium Erziehungswissenschaften an der Universität Bern entschieden und konnte im Jahr 2015 das Bachelordiplom entgegennehmen. Bereits im Laufe des Studiums faszinierte mich der Bereich der Heilpädagogik und ich engagierte mich in der Betreuung von Menschen mit einer Beeinträchtigung. Dieses Interesse führte mich dazu, mich für den berufsbegleitenden Masterstudiengang in schulischer Heilpädagogik in Brig einzuschreiben, den ich im Jahr 2018 erfolgreich abschloss. Während und nach meinem Studium unterrichtete und begleitete ich an den Schulen Täsch, Randa, Zermatt, St. Niklaus und Glis Kinder von der Kindergartenstufe bis zur 6. Klasse. In meiner Freizeit bin ich am liebsten in der Natur unterwegs. Im Sommer erkunde ich gerne Wanderwege und bin eine leidenschaftliche Kletterin. Im Winter bin ich in den Bergen mit meinem Snowboard anzutreffen. Es bereitet mir grosse Freude, Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen und gemeinsame Momente zu geniessen. Nun freue ich mich darauf, neue spannende Aufgaben anzugehen und die Kinder an der Schule Uitikon zu fördern und zu unterstützen.

Hereqi Laura (Schulhaus Schwerzgrueb, Schulische Heilpädagogin)
Nach meiner Ausbildung als Kauffrau mit Berufsmatur in einer Grossbank, habe ich einige Zeit als Revisorin für die KESB gearbeitet. Nach reifer Überlegung habe ich mich für ein Studium an der Pädagogischen Hochschule Zürich zur Primarlehrperson entschieden. Während meinem Studium wurde mir schnell bewusst, dass ich mich für den richtigen Beruf entschieden habe. Die Lehrtätigkeit empfinde ich als sehr abwechslungsreich, sinnstiftend und prägend. Während meinen Praktika habe ich gemerkt, dass ich sehr gerne Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bildungsbedarf begleite und unterstütze. Daher habe ich mich entschieden, anschliessend an mein Studium an der PHZH das Masterstudium für Schulische Heilpädagogik anzuhängen. Mein erworbenes Fachwissen kann ich im Rahmen meiner Anstellung als Schulische Heilpädagogin der Primarschule Uitikon anwenden.

Kalinska Alena (Schulhaus Schwerzgrueb, Schulassistenz)
Ursprünglich komme ich aus der Slowakei. Dort habe ich mein Studium der Öffentlichen Verwaltung und Politik an der Universität abgeschlossen und auch einige Jahre in diesem Bereich gearbeitet. Seit 12 Jahren lebe ich in der Schweiz, wo ich als Kinderbetreuerin in einer Familie arbeite. Jetzt freue ich mich sehr darauf, als Schulassistentin im Kindergarten Kinder auf ihrem ersten Schritt in die Schule begleiten zu dürfen. In meiner Freizeit gehe ich gerne wandern oder geniesse einfach ein gutes Buch.

Leimer Nicole (Schulhaus Schwerzgrueb, Schulische Heilpädagogin )
Ich wohne mit meinem Mann und unseren beiden Söhnen in Aesch ZH. In meiner Freizeit bin ich oft in der Natur unterwegs und verbringe am liebsten Zeit mit meiner Familie und Freunden. Seit fünfzehn Jahren arbeite ich als Klassen– und Fachlehrperson auf der Primarstufe. Die Arbeit mit Kindern bereitet mir viel Freude. Es ist spannend und bereichernd, mich mit jungen Persönlichkeiten auseinanderzusetzen, ihnen grundlegende Themen und Werte zu vermitteln und sie auf ihrem Weg des Erwachsenwerdens zu begleiten. Das Wohlbefinden und die nachhaltige Förderung der Schülerinnen und Schüler liegen mir sehr am Herzen. Ich übe meinen Beruf mit viel Freude und Leidenschaft aus und freue mich auf die neue Herausforderung, als Schulische Heilpädagogin in der Mittelstufe tätig zu sein.

Lo Russo Deborah (Schulhaus Rietwis & Mettlen, Schulleiterin Kindergartenstufe) 
Ich übernehme ab dem neuen Schuljahr 2024/25 die Schulleitung für die Kindergartenstufe und bin seit 14 Jahren als Kindergartenlehrperson tätig. In dieser Zeit habe ich als Praxislehrperson mit der Pädagogischen Hochschule Zürich zusammengearbeitet, war in Dietikon in der Schulpflege im Ressort Schülerbelange und habe berufseinsteigende Lehrerpersonen als Fachbegleitung in ihren ersten zwei Jahren unterstützt und begleitet. All diese unterschiedlichen Aufgaben haben mich nun dazu bewogen, eine neue Herausforderung anzunehmen und mein Engagement in der Schule Uitikon einzubringen. Aufgewachsen bin ich in Urdorf. Seit rund acht Jahren wohne ich zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Söhnen (2012 und 2017) in Oberwil-Lieli. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Lehr- und Fachpersonen an der Schule und auf die Begegnungen mit Ihnen als Eltern und Ihren Kindern.

Maggisano Stefania (Schülerclub Schwerzgrueb, Hortassistenz)
Beim Lesen, Basteln, Kochen und Sporttreiben finde ich meinen Ausgleich zum Arbeitsalltag. Ich bin ein sehr naturverbundener Mensch, der gerne kreativ tätig ist und viel Neues entdecken möchte. Dinge zu erschaffen und mit den Händen zu arbeiten, empfinde ich als sehr wohltuend. Nach 14 Jahren im kundenorientierten Verkauf sowie meiner Stellvertreterrolle in der Geschäftsleitung habe ich mich entschieden, meinen langjährigen Wunsch zu verwirklichen und aktiv zur Unterstützung und Förderung von Kindern beizutragen. Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung als Hortassistentin im Schülerclub Schwerzgrueb und darauf, die Kinder bei ihrer Entwicklung begleiten und unterstützen zu können.

Mäusli Andrea (Schulhaus Allmend, Fachlehrperson WAH und Französisch) 
ein beruflicher Werdegang war äusserst vielseitig, jedoch teilten alle meine Tätigkeiten eine gemeinsame Leidenschaft: die für Kulinarik und zwischenmenschliche Beziehungen, am liebsten beides kombiniert. In der Welt der Kulinarik interessiert mich nicht nur der Geschmack eines Produkts oder die bestmögliche Zubereitung, sondern auch die umfassenderen Zusammenhänge. Mir liegt viel daran, woher meine Nahrungsmittel stammen und wie sie hergestellt werden. Diese Freude an Menschen und der kulinarischen Welt setzt sich auch in meinem Privatleben fort. Ich teile einen grossen Garten mit Freunden, in dem wir regelmässig gemeinsam über dem Feuer kochen. Wenn keine Gartenarbeiten anfallen, verbringe ich gerne Zeit auf dem Wasser beim Segeln oder in den Bergen.

Müller Michèle (Schulhaus Mettlen, Klassenlehrperson 1. Klasse B)
Als Innenarchitektin und Szenografin habe ich einige Jahre hauptberuflich im Bereich Special Design gearbeitet und verschiedenste Lernorte gestaltet. Mein Wunsch mit Kindern zu arbeiten, ging dabei jedoch nie verloren. Nach diversen Weiterbildungen in der Museums- und Spielkulturpädagogik gründete ich vor fünf Jahren gemeinsam mit einer Kollegin eine Firma, bei der wir Spiele für den Bildungsbereich entwickeln. Da mir dabei das direkte Arbeiten mit Kindern wiederum etwas zu kurz kam, entschied ich mich die Quest-Ausbildung zur Primarlehrerin zu machen. Als Lehrerin in Teilzeit zu arbeiten, gefällt mir sehr und ich empfinde es als grosse Bereicherung. Nun freue ich mich darauf, gemeinsam mit den Kindern der Klasse 1b ins neue Schuljahr zu starten.

Piccarreta Daniela (Schulhaus Schwerzgrueb, Logopädin)
Als Kind einer mehrsprachigen Familie in Basel aufgewachsen, haben mich Sprache und Kommunikation ebenso wie Fremdsprachen schon immer fasziniert und begleitet. Diese Faszination motivierte mich, im Jahr 2010 ein Zweitstudium in Logopädie an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) zu beginnen. Seit 2013 unterstütze ich nun Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung als Logopädin. Die Arbeit mit den Kindern bereitet mir grosse Freude, und ich freue mich sehr darauf, meine logopädische Tätigkeit an der Schule Uitikon fortzusetzen. Meine eigenen beiden Kinder sind bereits erwachsen. Kraft und Inspiration schöpfe ich aus Freundschaften, Familie, persönlichen Begegnungen, Bewegung in der Natur sowie aus Kunst und Literatur.

Prader Peter (Schulhaus Rietwis, Schulassistenz)
Seit 2014 wohne ich in Uitikon und bin gelernter Schreiner. Während 25 Jahren habe ich in meinem Beruf gearbeitet und in dieser Zeit unzählige Türen, Schränke und Küchen montiert.
Wegen einer Krankheit musste ich meinen Beruf aufgeben, aber dadurch habe ich etwas Neues in mir entdeckt: die Freude an der Arbeit mit Kindern. Deshalb freue ich mich auf meine neue berufliche Herausforderung als Schulassistent. Ich bin ledig und habe keine Kinder. Zu meinen Eltern und meinen beiden Schwestern pflege ich ein sehr gutes Verhältnis, denn die Familie hat einen großen Stellenwert für mich. Ein leidenschaftliches Hobby von mir ist Jassen. Manchmal nehme ich an Turnieren teil, aber am liebsten organisiere ich Jassrunden mit Freunden. Im Sommer gehe ich gerne ins Freibad und geniesse das schöne Wetter, während ich im Winter Thermalbäder und Wellnessangebote bevorzuge.

Schierer Bea (Schülerclub Schwerzgrueb, Hortassistenz)
Als gelernte Kleinkinderzieherin blicke ich auf 20 Jahre Erfahrung in verschiedenen Kinderkrippen und Horten zurück, während derer ich viele wertvolle Erfahrungen sammeln konnte. Seit mehr als vier Jahren bin ich nun in Uitikon als Gruppenleiterin und stellvertretende Kita-Leitung tätig. Ich freue mich darauf, die neue Herausforderung im Schülerclub anzunehmen und weiterhin in dieser Gemeinde zu arbeiten. Ich lebe im Knonaueramt und habe einen erwachsenen Sohn. Meine Freizeit verbringe ich gerne am oder im Wasser, im Fitnessstudio oder in der Natur. Gelegentlich bin ich auch kreativ tätig und stelle Geschenke aus Windeln her.

Seiler Raphael (Schulhaus Allmend, Schulischer Heilpädagoge)
Ich wohne mit meiner Frau und unseren zwei Katzen im schönen Knonaueramt. In meiner Freizeit trifft man mich jedoch selten zu Hause an. Stattdessen geniesse ich die Zeit mit meinen Freunden, klettere oder wandere einen Berg hinauf oder reise in entfernte Länder. Vor meiner Ausbildung zur Sekundarlehrperson und Heilpädagogen absolvierte ich eine kaufmännische Lehre. Bald merkte ich jedoch, dass ich für einen Bürojob nicht geeignet bin und mich die Zusammenarbeit mit Menschen glücklicher macht. Seitdem arbeitete ich an verschiedenen Schulen als Klassenlehrperson, Fachlehrperson und Heilpädagoge und konnte auch Erfahrungen an Sonderschulen sammeln, wo ich in Zusammenarbeit mit Sozialpädagogen, Psychologen und Arbeitsagogen Jugendlichen in Krisensituationen unterstützen durfte. Meinen Unterricht würde ich als lebensweltorientiert, abwechslungsreich und strukturiert bezeichnen. Ein respektvoller Umgang, Fairness und eine gute Prise Humor sind für mich zentral.

Spiess Sina (Schulhaus Rietwis, Klassenlehrperson 3. Klasse C)
Aufgewachsen bin ich im Kanton Graubünden. Nach meinem Abschluss an der Pädagogischen Hochschule in Graubünden arbeitete ich für sechs Jahre im Kanton Zürich als Klassenlehrperson an der Unterstufe. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten in der Natur und in den Bergen mit Wandern, Biken oder Langlaufen. Entspannen kann ich mich am besten mit einem guten Buch oder beim kreativen Arbeiten. Nach einer einjährigen Auszeit, mit Reisen und verschiedenen Stellvertretungen, freue ich mich nun darauf, die Kinder auf ihrem Weg zu begleiten und das Team im Rietwis zu verstärken.

Sommer Barbara (Schülerclub Schwerzgrueb, Hortassistenz)
Gerne und oft verbringe ich meine Freizeit in der Natur, mag Menschen und speziell Kinder. Die Einzigartigkeit eines jeden Menschen fasziniert mich immer wieder. Ich bin selbst Mutter von zwei Jungs und habe bereits zwei Enkel, die mein Leben bereichern. Meine erste Erfahrung in der Kinderbetreuung durfte ich in den Tagesstrukturen der Schule Stallikon während zwei Jahren als Springerin sammeln, und seit diesem März arbeite ich im Schülerclub Uitikon wiederum als Springerin. Nun freue ich mich darauf, als Hortassistenz ein fester Teil des Schülerclubs am Standort Schwerzgrueb zu sein, um das wunderbare Team zu unterstützen. Gerne möchte ich mich mit meiner Kreativität, meiner Flexibilität sowie mit meiner einfühlsamen Art und Weise einbringen. Man darf nicht vergessen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen. (Henry Matisse)

Sviatenko Diana (Schülerclub Schwerzgrueb, Praktikantin)
Ich lebe seit zwei Jahren in der wunderschönen Schweiz, seit wir aus meiner Heimat geflohen sind. In der Ukraine habe ich bis zur 8. Klasse den Schulunterricht besucht. Seither setze ich mein Lernen online fort und bin nun in der 10. Klasse. Hier in der Schweiz habe ich bereits das dritte Sekundarschuljahr abgeschlossen und besuche derzeit das 10. Schuljahr an der BWS Limmattal. Ich lebe hier zusammen mit meinen Eltern und meiner Schwester, und wir haben bereits viele tolle Erinnerungen geschaffen. Mein grösstes Hobby ist Sport. Früher habe ich zehn Jahre lang mit grosser Leidenschaft rhythmische Sportgymnastik betrieben. Heute verbringe ich meine Freizeit gerne im Fitnesszentrum, wo ich mich auspowere und neue Herausforderungen suche. Es macht mich glücklich, aktiv zu sein und meinen Körper fit zu halten.

Vondenhoff Jasmin (Kindergarten Schwerzgrueb, Kindergartenlehrperson)
Nach meinem erfolgreichen Abschluss meines Studiums an der Pädagogischen Hochschule Zürich auf der Kindergartenstufe habe ich im letzten Jahr an verschiedenen Orten als Vikarin gearbeitet, in den letzten zwei Monaten vor den Sommerferien im Kindergarten Rietwis. Zudem habe ich während fünf Monaten Freiwilligenarbeit in einem Kinderheim in Peru geleistet. Diese facettenreichen Erlebnisse haben meinen Blick für die individuellen Bedürfnisse der Kinder geschärft und mir wertvolle Einblicke in ihre vielfältige Lebenswelten verschafft. Mit diesen Erfahrungen im Gepäck stehe ich voller Begeisterung vor meinem ersten Jahr als Kindergartenlehrperson. In meiner Freizeit finde ich Ausgleich im Fitnessstudio, bei Spaziergängen in der Natur und bei Treffen mit Freunden. Ich freue mich sehr darauf, die Kinder im neuen zusätzlichen Kindergarten Schwerzgrueb zu begrüssen, ihre Persönlichkeiten kennenzulernen, gemeinsam zu lachen und ihre individuelle Entwicklung mit Aufmerksamkeit zu unterstützen.

Voser Ramona (Schülerclub Rietwis, Fachfrau Betreuung)
Ich bin in Winterthur geboren und aufgewachsen und habe dort meine Ausbildung zur Detailhandelsfachfrau abgeschlossen. Die Liebe führte mich 2008 nach Birmensdorf, wo ich seither mit meinem Mann wohne. Vor über zehn Jahren absolvierte ich die Ausbildung zur Katechetin bei der Landeskirche des Kantons Zürich. Seither unterrichte ich diverse Klassen in Uitikon und Birmensdorf-Aesch. Zudem war ich an der Primarschule in Aesch am Mittagstisch, in der Betreuung und als Klassenassistenz im Kindergarten tätig. Die Arbeit mit den Kindern bereitet mir sehr viel Freude und bereichert meinen Alltag immer wieder aufs Neue. Aktuell besuche ich eine Weiterbildung. Kürzlich habe ich den Zertifikatslehrgang als ADHS-Coach abgeschlossen. Zudem erhielt ich die Möglichkeit, am Pilotprojekt CAS Kinder und Jugendseelsorge an der Universität Bern teilzunehmen. In meiner Freizeit widme ich mich dem klassischen Gesang, spiele Klavier und fange gerne schöne Motive mit meiner Fotokamera ein.

Waldmeier Alexandra (Schulhaus Schwerzgrueb, Schulassistenz)
Ich bin Alexandra Waldmeier, 40 Jahre alt, und beginne im August 2024 meine neue Position als Schulassistenz an der Schule in Uitikon. Ursprünglich bin ich ausgebildete Kauffrau und habe meine Lehre bei der APG in Zürich absolviert. Meine offene und kommunikative Persönlichkeit hat mir immer geholfen, sowohl beruflich als auch privat erfolgreich zu sein.

In meiner Freizeit bin ich leidenschaftlich gerne in der Natur unterwegs – sei es beim Klettern, Biken oder Skifahren. Ein prägendes Erlebnis in den Mittzwanzigern war das Leben im Yukon, gefolgt von einem einjährigen Aufenthalt in Vancouver. Diese Erfahrungen haben meine Liebe zur Natur und meine Abenteuerlust weiter gestärkt. Eine meiner grössten Herausforderungen und zugleich mein grösstes Projekt sind meine zwei lebhaften Jungs im Alter von 6 und 8 Jahren. Die täglichen Abenteuer des Mutterseins bereichern mein Leben und die Jungs halten mich stets auf Trab.

Ich freue mich sehr darauf, im August zu starten und meine Fähigkeiten und Erfahrungen in die Arbeit mit den Kindern einzubringen.

Zandbergen Michiel (Schulhaus Allmend, Klassenlehrperson 1. Sekundarklasse)
Mit meiner Grösse von über 2 Meter steche ich wortwörtlich aus der Menge heraus. Dieser Faktor prägte meine bisherige Laufbahn und führte zu meiner professionellen Beachvolleyballkarriere im Schweizer Nationalkader. Meine Lehrerausbildung habe ich parallel dazu verfolgt und abgeschlossen. Seit Ende 2019 widme ich mich vollumfänglich der Schule. Früh war für mich klar, dass ich nach meiner sportlichen Karriere als Lehrperson arbeiten möchte, denn das Arbeiten mit Jugendlichen bereitete mir schon immer Freude. Es macht Spass, jeden Fortschritt meiner Schülerinnen und Schüler zu beobachten. Ausserdem ist es mir ein grosses Anliegen, jede Schülerin und jeden Schüler auf ihrem Weg in die Zukunft bestmöglich zu unterstützen, hoffentlich mit vielen schönen und unvergesslichen Erlebnissen.